Unsere Schule

Regeln des gemeinsamen Miteinanders

Entwicklungsziel

Das Kollegium der GS am Drömling Vorsfelde hat gemeinsam mit denMitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Ganztagsbereichs bis September 2018 Regeln und Absprachen des gemeinsamen Miteinanders festgelegt, die eine einheitliche Handhabe von Vormittag und Ganztag gewährleisten und die dem Kollegium, den Mitarbeitern des Ganztags und den Schülerinnen und Schulern emotionale Sicherheit geben, da ein klares Konzept vorliegt, an das sich alle halten und konsequent danach handeln.

 

Regeln und Absprachen des gemeinsamen Miteinanders

(abgestimmt bei der DB am 19.02.2018)

 

1. Verhalten im Schulgebäude

  1. Ball-, Lauf- und Fangspiele sind verboten.
  2. An Treppengeländern ist das Klettern und Rutschen verboten.
  3. Wir nehmen Rücksicht auf andere und ihr Eigentum.
  4. Während der Unterrichtszeit verhalte ich mich leise auf den Fluren.
  5. Ich gehe mit allem sorgsam um (fremden und eigenen Dingen).
  6. Ich halte mich und meine Umgebung sauber.
  7. Wir halten Ordnung in den Gängen (Jacken, Turnbeutel…)
  8. In Regenpausen darf mit dafür vorgesehenen Spielmaterialien auf Fluren (Aula) oder in Klassenräumen gespielt werden.

 

2. Raumnutzung

  1. Jeder verlässt den Raum aufgeräumt und sauber.
  2. Fotos ermöglichen das Einhalten der Ordnung (FK-Leitung koordiniert die Erstellung)     
  3. Ganztägige Belegungspläne (Sporthalle, Musikraum, PC-Raum, Kunst- und Werk-Raum) erleichtern die Kommunikation bei Problemen und Schäden (FK-Leitung koordiniert).
  4. Eltern haften für mutwillig zerstörte und entwendete Gegenstände der Schule und des Ganztagsbereichs (Eltern-Info-Brief der Schulleitung; kunftig bei Schulanmeldung unterschrieben in die Schülerakte).

 

3. Störungen im Unterricht

  1. Um Störungen im Unterricht zu minimieren bzw. zu vermeiden, werden grundsätzliche Regeln im Rahmen des Unterrichtsfachs „Soziales Lernen“ kontinuierlich erarbeitet, aktualisiert, wiederholt und reflektiert.
  2. Einheitliche Ruherituale werden in diesem Zusammenhang klassenintern entwickelt und eingeführt.
  3. Ein schuleinheitliches Ruhezeichen kommt zum Einsatz: „Kommando Brezel“ (Arme werden über Kreuz verschränkt und gleichzeitig der Mund geschlossen), ergänzend hierzu erfolgt ein Gongschlag (Gong oder Klangschale).
  4. Jede Klassenlehrkraft legt ein geeignetes Ermahnungssystem (Leiseampel, gelbe/rote Karten oder Ähnliches) für seine Klassen fest und informiert die Fachlehrkräfte darüber.
  5. Fur die einzelnen Fachräume (Turnhalle, PC-Raum, Kunstraum, Musikraum) legen die Fachkonferenzleitungen Regeln zum Verhalten fest und hängen diese im Raum aus.
  6. Kinder, die sich nicht an vereinbarte Klassen-, Raum- oder Schulregeln halten, werden ggf. zur Weiterarbeit außerhalb des Klassenraumes bzw. in die Parallelklasse umgesetzt, um das konzentrierte Arbeiten der Klassengemeinschaft zu ermöglichen. In derartigen Fällen werden die Eltern mit Hilfe des Mitteilungshefts oder eines Telefonats informiert und es erfolgt eine individuelle Dokumentation.
  7. Bei dauerhaftem Fehlverhalten von Schülerinnen und Schülern wird eine Klassenkonferenz einberufen und geeignete Ordnungsmaßnahmen ergriffen (siehe Umgang mit Regelverstößen). Professionelle Institutionen wie z.B. die Akutberatung des Jugendamts (Frau Schilk-Pietsch) werden zu Rate gezogen.

 

4. Essen

  1. Fruhstuck und Mittagessen (GT) wird am Platz zu sich genommen.
  2. Information über „gesundes/vollwertiges“ Frühstück fur Eltern beieinem Elternabend.
  3. Information über „gesundes/vollwertiges“ Frühstück fur Schulerinnenund Schüler im Rahmen des Sachunterrichts.
  4. Im Unterricht darf kurz getrunken werden, die Flasche verbleibt ansonsten im Ranzen.
  5. Wir achten auf Hygiene und saubere Hände (Dienste im GT).
  6. Hausaufgabenbetreuung Schnittstelle GT und Schule
  7. Die Schüler und Schülerinnen führen entweder ein HA-Heft, in dem alle anzufertigenden Hausaufgaben leserlich notiert sind, arbeiten mit einem Wochenplan oder markieren die entsprechenden Aufgaben in den Arbeitsmaterialien.
  8. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ganztags geben den HA-Lehrkräften eine Mitteilung über nach dem Mittagessen entschuldigte Schulerinnen und Schülern mit (z.B. „Post it“-Zettel einem an der HA teilnehmenden Kind mitgeben).
  9. Die betreuenden Lehrkräfte führen eine Anwesenheitsliste der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler.
  10. Sollten die HA nicht in der dafür vorgesehenen Zeit beendet werden, so müssen sie entweder selbstständig im Ganztagsbereich (für maximal 30 Minuten)